Quadratischer prognosefehler

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Da sich weiter keine feindlichen Truppen zeigten, so war vorauszusetzen, daß Dareios eine fr seine Streitkräfte gnstige Gegend besetzt habe und sich nicht wie frher durch das Zgern seiner Feinde und seine eigene Ungeduld in ein ihm ungelegenes Terrain hinauslocken lassen wolle.Wenn die Priester des Ammonion Alexander als Sohn des AmmonRa, als ZeusHelios begrßt haben, so quadratischer prognosefehler taten sie es in der vollen Wahrhaftigkeit ihrer religisen Überzeugung und der tieferen Symbolik, in der sie ihre Gotteslehre faßten.Alexander lagerte sich am nächsten Morgen wagte er sich in die von hohen Felsen eingeschlossene Paßgegend hinein, um die Mauer anzugreifen ihn empfing ein Hagel von Schleudersteinen und Pfeilen, Felsmassen von den Abhängen hinabgestrzt, von drei Seiten ein erbitterter Feind vergebens versuchten einzelne die Felsenwände zu erklimmen, die Stellung der Feinde war unangreifbar.So gewann der Sieg von Gaugamela durch die unglaubliche Verwirrung, in welche Darius, zu allem bereit, um irgend etwas zu quadratischer prognosefehler retten, immer tiefer versank, jene lawinenhaft wachsende Wirkung, welche die persische Macht bis auf den letzten Rest vertilgen sollte.Dann segelte Hegelochos sdwärts nach Kos, das sich bereits in Amphoteros' Händen befand.Es galt, fr eine lange quadratischer prognosefehler Abwesenheit von den westlichen Landen Frsorge zu treffen.Der erste Transport war eine Summe von etwa dreitausend Talent Silber, von denen ein Teil an Antipatros gehen sollte, damit er den eben jetzt beginnenden Krieg gegen Sparta mit Nachdruck fhren knne, das brige aber zu mglichst ausgedehnten Werbungen fr die große Armee bestimmt ward.Alexander war berrascht von der Heiterkeit dieses heiligen Bezirkes, der, reich an Oliven quadratischer prognosefehler und Datteln, an kristallinischem Salz und heilsamen Quellen, von der Natur zu dem frommen Dienste des Gottes und dem stillen Leben seiner Priester bestimmt schien.wurde von der Vorhut gemeldet, im Blachfelde zeige sich feindliche Reiterei, wie stark, lasse sich nicht erkennen.Es war ein naheliegender Gedanke, dem Feinde an den Strombergängen entgegenzutreten es war verständig, die Hauptmacht des Großknigs hinter dem Tigris aufzustellen, da dieser einerseits schwerer zu passieren ist, anderseits eine am Euphrat verlorene Schlacht sie nach Armenien geworfen und Babylon, sowie die großen Straßen nach Persis und Medien preisgegeben hätte, wogegen eine Stellung hinter dem Tigris Babylon deckte, eine gewonnene Schlacht den Feind in den weiten Wstenebenen von Mesopotamien aller Verfolgung preisgab, eine quadratischer prognosefehler verlorene den Rckzug nach den stlichen Satrapien offenließ.Unter den mannigfachen militärischen Schwierigkeiten, welche Alexanders Feldzge denkwrdig machen, ist die Orientierung in vllig fremden Ländern nicht die geringste.