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Revista maria |
Akupunkturnadeln berlinEr steht allein innerhalb der feindlichen Mauer mit dem Rcken an sie gelehnt erwartet er die Feinde.Alexander bewies sich kniglich gegen revista maria den Besiegten seine Großmut war die richtige Politik.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der Knig Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Knige stieß.Dann brach das Heer nach Westen auf es war befreundetes Land, durch welches der Weg fhrte ohne andere Schwierigkeiten, als die des noch immer häufigen Regens, gelangte man zum Hyarotis, und ber diesen durch die Landschaft Gandaritis an die Ufer des Akesines hier an der Passage des Stromes stand revista maria bereits die Stadt, mit deren Bau Hephaistion beauftragt worden war, fertig.Diesen letzten Punkt muß man in seiner ganzen Bedeutsamkeit vor Augen haben, um die Umkehr am Hyphasis zu begreifen.Endlich um die vierte Nachtwache ffnete sich das Seetor der Stadt, in hellen Haufen brachen die Feinde hervor sofort ließ revista maria Ptolemaios Lärm blasen, setzte sich zugleich mit seiner schon bereitstehenden Mannschaft in Bewegung.Dann sind sechs Hellenen Trierarchen, unter ihnen des Knigs Schreiber, Eumenes von Kardia, und der Larissäer Medios, einer der Vertrautesten des Knigs.Knig Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten berwältigt, sein Heer umzingelt und in vlliger Auflsung sah, kämpfend den Tod gesucht zu lange schtzte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getmmel revista maria zu entkommen.Alexander, so wird erzählt, war an den Hyphasis vorgedrungen, mit der Absicht, auch das Land jenseits zu unterwerfen, denn es schien ihm kein Ende des Krieges, solange noch irgend Feindliches da war.Die Waldungen dieser Gegenden boten in reicher Flle, revista maria was Alexander wnschte er ließ in Menge Holz fällen und nach Bukephala und Nikaia hinabflßen, wo unter Krateros' Aufsicht die große Stromflotte gebaut werden sollte, auf der er nach Unterwerfung Indiens zum Indus und zum Meere hinabzufahren gedachte.Er sprengte an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natrlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu strmen oder zu sprengen.Indes schienen die Truppenmassen, die man noch am revista maria jenseitigen Ufer stromauf und stromabwärts aufgestellt sah, zu beweisen, daß das den Fluß vorgeschobene Korps nicht bedeutend sein knnte.Alexander opferte auf diesen Altären, während von den Truppen Kampfspiele aller Art nach hellenischem Brauche gefeiert wurden.Gleich nach der Erstrmung der Stadt sandte Alexander den Kardianer Eumenes mit 300 Reitern nach den beiden mit den Kathaiern verbndeten Städten, mit der Anzeige von dem Falle Sangalas und der Aufforderung, sich zu ergeben sie wrden, wenn sie sich dem Knige freiwillig unterwrfen, ebensowenig zu frchten haben, wie so viele andere Inder, welche die makedonische Freundschaft schon als ihr wahres Heil zu erkennen revista maria anfingen.Aber die aus Sangala Geflchteten hatten die gräßlichsten Berichte von Alexanders Grausamkeit und dem Blutdurst seiner Soldaten mitgebracht an die freundlichen Worte des Eroberers glaubte niemand, in eiliger Flucht retteten die Einwohner der beiden Städte sich und von ihrem Hab und Gut, soviel sie mitnehmen konnten. |
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