Sano duso sano mori

Bellissima walz

Sie schmeckt ein kleines Gut erst, fhlt Verlangen Und rennt ihm nach, wenn sie kein Fhrer hält, Kein Zaum sie hemmt, der Neigung nachzuhangen.Die Flgel, wie des Schwanes, ausgespannt, Winkt uns der Engel vor, und beide gingen Wir durch des Felsens sano duso sano mori enge Doppelwand.G rad vor dir ist der Weg zum hhern Kreise.Ich folgt ihm nach und neigte, längst erwacht, Die Stirn, wie einer, der in schweren Sinnen Sich selbst zum sano duso sano mori halben Brckenbogen macht.Doch fhlt ihr auch die Kraft, die Rat gibt, walten, Und sie, der andern Haupt und Herrscherin, Soll Wach an eures Beifalls Schwelle halten.Wisse, die Schuld, die auf des Lebens Bhne Sich einer andern g sano duso sano mori rad entgegensetzt, Verliert zugleich mit ihr hier ihre Grne."Mein sßer Vater, welche Stimmen tnen" Ich rief s, und er drauf "Schatten sind s, die nun Fr einst versäumte Pflicht den Herrn vershnen.Denn, muß durch äußern Reiz die Lieb entstehen, Lenkt die Natur die Seele, wie ist s dann Verdienstlich, ob wir krumm, ob g rade gehen" "Hr itzt, wie weit Vernunft hier schauen kann," So er, "dort stellt Beatrix dich zufrieden, sano duso sano mori Denn jenseits fängt das Werk des Glaubens an.Daher vermag der Mensch nicht, zu erklären, Woher zuerst in ihm Begriff entstehn, Woher das erste Sehnen und Begehren." "Rasch, laßt aus Trägheit sano duso sano mori nicht die Zeit entrinnen," Schrien alle nun, "es macht der rege Fleiß Zum Guten neu der Gnade Lenz beginnen." Mein Fhrer sprach s, worauf zum Felsgestad Wir, hingewandt nach einer Stiege, gingen, Und wie ich auf die erste Stufe trat, Fhlt ich ein Weh n, wie von bewegten Schwingen Im Angesicht, und laut erklang s, mir nah "Heil den Friedfert gen, die den Zorn bezwingen."Maria, Sße!" klang s vor meinem Schritte, Und wie ein kreißend Weib zu jammern pflegt, So kläglich schien der Ruf der sano duso sano mori frommen Bitte.Und nahm der Herr mich so zu Gnaden auf, Daß ich vermag zu ihm emporzustreben, Ganz gegen dieser Zeit gewohnten Lauf, So sage mir, wer warst du einst im Leben, Und ob ich hier die rechte Straße hielt, Denn unsre Richtung wird dein Wort uns geben.Jetzt wisse, daß ich ihm zu sano duso sano mori sehr entsagt, Und dieses Unmaß hab ich hier in Schlingen So viele tausend Monden lang beklagt.